Ich trank die Worte, die du sprachst, von deinen Lippen weil ich zu schmecken glaubte, sie enthalten Sinn und keine Ahnung hatte, damals zu Beginn, dass es Impulse waren. Brandung auf den Klippen.
Bekommt man Durst und ahnt ein Meer, will man dann nippen? Wo schenkt sich Liebe ein? In Gold oder in Zinn? Ich dachte nach und hob verwundert kurz das Kinn von dem Muranoglas und sah dein Fingerschnippen.
Seit jenem Tag kann ich nur solchen Worten glauben worin ein Echo schwebt, das alles unterstreicht im Sinn der Dinge lebt, im Glanze guter Augen
die statt zur Lüge vornehmlich zur Wahrheit taugen und mir zur Botschaft geben – froh und federleicht du sollst den Nektar pur aus ihren Blüten saugen.
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