Ich schau den Worten nach und lese zwischen Zeilen
das, was ich finde, mag ein Teil der Wahrheit sein,
wenn ich dem Bauchgefühl vertraue, obendrein,
muss ich nicht warten oder mich gar noch beeilen.

Kann den Moment ergründen und in ihm verweilen
so, wie ein treuer Freund dies täte, insgeheim,
für die Verbindung, die besagt, ich leg hierein,
ein Stück von mir, um das, was da ist, aufzuteilen.

Kann ich dir gut tun, wird dein Lächeln mich bewegen.
Doch, wenn du traurig bist, verändert sich mein Blick
und meine Hand wird sich spontan auf deine legen

in dem Bestreben, alles Böse fortzufegen,
stets in der Hoffnung, mir gelingt der Zaubertrick
das Allerbeste so zu schützen und zu pflegen.

(Mag sich der Sinn von allem pur daraus erheben
damit du spürst, es möchte Wegbegleitung sein
die man erhalten kann, doch niemals nur zum Schein
sondern von Mensch zu Mensch in Nähe treu ergeben.)